 |
||
 |
 |
|
Die schwer bewaffneten Soldaten überquerten die gefrorenen Gewässer und nahmen Adolf III. ohne viel Gegenwehr gefangen. Erst nach zwei Jahren ließ man ihn wieder frei, nachdem er auf Holstein verzichtet und geschworen hatte, Dänemark nie wieder anzugreifen. Während der nächsten 26 Jahre, in der Hamburg nun in dänischer Hand blieb, wurde Adolf IV. zum "Rächer" erzogen. Im Jahre 1225 stand der 23jährige nun ,gefolgt von einigen mutigen Edelleuten, vor den Toren Hamburgs und bezwang die Dänen in einer vernichtenden Schlacht. Nun war Hamburg endlich wieder deutsch. |
m Heiligabend im Jahre 1201 stürmte Waldemar, der Bruder des Dänenkönigs, mit seiner Streitmacht die Stadt. Der Vergeltungsschlag galt Adolf III., der zuvor Otto von Brandenburg geholfen hatte in dänisch besetzte Slawengebiete einzufallen.
 |
Impressum |  |
